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Herzlich willkommen am IGV…..
…der schönsten Schule der Welt!


Wer schon länger am IGV ist, hat diesen Spruch bestimmt schon einmal gehört. Er wurde über die Jahre zu einer Art inoffiziellem Schulslogan. So kam es auch bei der Entwicklung des Imagefilms schnell zu dem Gedanken, diesen Satz mit einzubeziehen.
Im P-Seminar „Imagefilm für das IGV“ haben die Schülerinnen und Schüler (Evelyn Bast, Elia Brunner, Melda Kilinc, De Hua Lau, Niklas Hieber, Joel Schmid, Leonie Törner, Philipp Vogt, Kassandra Wendlinger) sich überlegt, wie man unsere Schule in einem kurzen Film und mit selbsterklärenden Bildern darstellen kann. Hierbei ging es nicht darum, alles möglichst genau zu erklären, sondern das „Image“ der Schule einzufangen und darzustellen. Was erstmal leicht klingt, ist genauer betrachtet aber gar nicht so leicht.
Das P-Seminar setzte sich mit allen Bereichen, die dazu gehören – planerisch, gestalterisch und in der Umsetzung, selbst auseinander. Von anfänglichen Grundfragen, wie ein Imagefilm zu Coronazeiten aus dem Distanzunterricht heraus überhaupt entstehen kann, bis zu technischen Angelegenheiten in Produktion und Schnitt, gehörte hier alles mit zur Planung und natürlich auch zur Umsetzung.

Kein leichtes und vor allem auch kein schnelles Unterfangen. Zu den eh schon erschwerten Rahmenbedingungen wie strenge Coronaregeln, Maskenpflicht, eine meist leere Schule, kam auch noch der zeitliche Druck durch die Jahreszeiten, denn der Imagefilm sollte möglichst sommerlich und einladend wirken – Filmaufnahmen in Herbst und Winter wäre hier eher weniger passend.
Als die Regeln sich etwas gelockert hatten und wieder mehrere Jahrgänge an der Schule waren, musste es auf einmal ganz schön schnell gehen. Viele der Mitwirkenden haben gemerkt, dass „mal eben so leicht und natürlich“ etwas in die Kamera sprechen, gar nicht so leicht ist und eine Aufnahme, die im Film nur für Sekunden zu sehen ist, meist viele lange Aufnahmen nur für diesen einen passenden Moment benötigt. So entstanden tausende Videodateien, die alle gesichtet, ausgewählt und im Schnittprogramm noch zurechtgestutzt und nachbearbeitet werden mussten.
Aber auch trotz der schwierigen Rahmenbedingungen und nach langer und vor allem auch harter Arbeit hat das P-Seminar es geschafft und einen eigenen Imagefilm produziert, der sich sehen lassen kann.

Viel Spaß beim Anschauen!

Das P-Seminar „Imagefilm“ mit S. Rumberger
(PS.: leider haben wir es versäumt, ein Gruppenfoto zu machen – wir waren einfach alle zu fleißig bei der Sache – dafür hier ein Symbolbild, wie ein Dreh öfter mal ausgesehen hat. Dargestellt von Joel Schmid und Stephanie Rumberger als Kameraassistentin)

Imagesfilm Bild1