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"Na endlich!", mag sich der eine oder die andere gedacht haben, vielleicht nicht alle unsere Schüler*innen, aber die meisten doch, denn wenn man sieht, wie sie sich nach sechs Wochen in die Arme fielen.

Die Schule ist und bleibt der wichtigste Ort der Begegnung und des Austauschs mit Gleichaltrigen, und nach den Corona-Lockdowns ist uns allen das mehr als je zuvor bewusst.
Und genau das sagten auch die neuen Fünftklässler*innen, die heute um 8:15 Uhr im strahlenden Sonnenschein auf unserem Hartplatz begrüßt wurden, auf die Frage der Schulleiterin Frau Beutler, worauf sie sich denn am meisten freuten: Eine neue Schule bedeutet auch neue Freund*innen. Und das stimmt, denn jede*r Schüler*in durfte sich bei der Anmeldung nur eine*n Freund*in mit in dieselbe Klasse wünschen, die übrigen sind alle mögliche neue Freund*innen.
Trotzdem hatten manche auch noch ein etwas mulmiges Gefühl, denn eine neue Schule bedeutet natürlich auch viele, viele neue Eindrücke: neue Lehrer*innen, neue Fächer, eine neue Umgebung, Busfahren …, aber Generationen vor ihnen haben es geschafft, und sie werden es auch schaffen. Denn – und diese Aussage eines Fünftklässlers muss unbedingt zitiert werden – eine neue Schule ist das Tor in die Zukunft. Wow!
Die Schulfamilie wünscht ihren neuen Mitgliedern viel Freude und viel Erfolg am IGV!