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Nach zweijähriger Pause konnte der Freundeskreis des IGV endlich wieder seiner ureigensten Aufgabe nachkommen: eine Verbindung herzustellen zwischen den aktuellen Schüler*innen und den ehemaligen Schüler*innen.

Unsere Alumni: v.l.: Samuel Bleher, Johannes Klotz, Nina Weikmann, Maximilian Rabus und Anika Opitz

Fünf Ehemalige oder Alumni waren heute wieder an ihre alte Schule zurückgekommen, um unseren Q11ler*innen von ihren Erfahrungen zu berichten, sie über ihre Werdegänge zu informieren, zu warnen oder im beste Falle zu inspirieren.

Aber der Freundeskreis kann nur ein dünnes Bändchen herstellen; die Schüler*innen müssen selbst diese Gelegenheit nützen, um daraus ein Netz zu knüpfen, auf das sie in Zukunft zurückgreifen können. Deshalb gab es nach den Vorträgen im Plenum das Angebot, sich mit persönlichen Fragen und Anliegen an die Referent*innen zu wenden, die nach einer kurzen Phase des "Fremdelns" dann aber eifrig genutzt wurde. 

Und wenn unsere aktuellen Schüler*innen in ein paar Jahren oder gar Jahrzehnten nicht nur freiwillig zu Schulveranstaltung wie dem Tag der offenen Tür kommen, sondern kommen, weil sie von uns (an-)gerufen wurden, und dann gern kommen, dann haben wir Lehrer*innen etwas richtig gemacht und sie haben auch etwas richtig gemacht, denn sonst würden sie nicht gerufen.

Die fünf Alumni waren: