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Herr Dr. Schabel begrüßte alle Anwesenden und freute sich darüber, dass 13 Schülerinnen und Schüler mit dabei sind und sich vor allem 13 Mentorinnen und Mentoren gefunden haben, die das Programm unterstützen.

Frau Hartung, Initiatorin von MplusM, machte deutlich wie wichtig es für die Schülerinnen und Schüler ist, einen Mentor an der Seite zu haben.

Mentoren mit

  • einem Bezug zu ihrer Schule als Ehemaliger oder als Elternteil
  • einem großen Erfahrungsschatz, den sie bereit sind weiterzugeben und einen Mentee daran teilhaben zu lassen
  • einem interessanten Beruf, der dem Mentee vielleicht motiviert und ihm auf jeden Fall bei der Studien- bzw. der Berufswahl helfen wird
  • einem Netzwerk, ohne das es nicht geht
  • einem großen Engagement und
  • der Bereitschaft zuzuhören und weiterzuhelfen.

Die jetzige Generation hat es gigantisch gut. Sie kann aus einer Fülle von Studiengängen und Berufen auswählen. Für sie ist es aber extrem schwer, die richtige Wahl zu treffen.

Alles ist möglich, jede Universität, jeder Beruf und das weltweit.

Die Mentorinnen und Mentoren können ihre Mentees hierbei unterstützen und sie ein Stück des Weges begleiten.

Der Dank gilt

  • Herrn Dr. Schabel, der bereit war, das Programm am IGV aufzunehmen
  • Frau Ballasch und Herrn Harder, die helfen, Mentorinnen und Mentoren zu finden,
  • den Mentees, die sich auf das Programm einlassen und
  • besonders den Mentoren, die sich bereit erklärt haben, sich eines Mentees anzunehmen.

Nach zwei kurzweiligen Teamspielen wurden die Tandems zusammengeführt.

Bei einem kleinen Büfett konnte im Anschluss noch in lockerer Atmosphäre das eine oder andere interessante Gespräch geführt werden.

Susanne Hartung