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„Buongiorno ragazzi!“ – diese Begrüßung höre ich seit nun fast drei Jahren im Italienischunterricht.

Doch neben den alltäglichen Abfragen, Tests und Klausuren hatte ich dieses Jahr noch eine weitere Möglichkeit, meine sprachlichen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen: den Bundeswettbewerb Fremdsprachen.

Bereits am Anfang der zwölften Klasse habe ich mich für den Wettbewerb angemeldet und durfte aus einer Vielzahl an Sprachen zwei auswählen. Ich entschied mich für Italienisch und Englisch. Der Wettbewerb gliedert sich in drei Runden, jeweils die besten Teilnehmer erreichen die nächste Runde.

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Schulleiter Dr. Schabel gratuliert Alissa zu ihrer tollen Leistung.

Zu Beginn musste ich ein Video und einen Audiobeitrag in meinen Wettbewerbssprechen

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einsenden. Nachdem diese von einer Jury für gut befunden worden waren, wurde mir mitgeteilt, dass ich an der zweiten Runde im Januar teilnehmen durfte. Die Anforderungen unterscheiden sich hier sehr von denen der ersten Runde: Ich musste eine schriftliche Prüfung ablegen, deren Aufgaben dem ein oder anderen aus Schulaufgaben oder Klausuren wohl gut bekannt sein werden: Textverständnis, Mediation und Textproduktion.

In den Osterferien fand ich dann in meinem E-Mail-Posteingang eine Nachricht, mit der ich nicht gerechnet hätte: Ich hatte es in die dritte Runde geschafft! Nun darf ich im kommenden September an der Abschlussrunde des Wettbewerbs teilnehmen und meine Sprachkenntnisse noch einmal mündlich – in Gruppen- und Einzelgesprächen – unter Beweis stellen. Ich freue mich bereits jetzt auf diese Herausforderung und kann jedem nur ans Herz legen, auch am Bundeswettbewerb Fremdsprechen teilzunehmen. Es wäre schön, wenn ich andere Schülerinnen und Schüler dazu animieren konnte, unsere Schule nächstes Jahr dort zu vertreten.

Vielen Dank an Herrn Rosenberger, der mich auf die Idee gebracht hat, am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teilzunehmen.

Alissa Fock, Q12