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Für dieses Programm haben sich 17 Schülerinnen und Schüler beworben. Dank des Freundeskreises und seinem Vorsitzenden Herrn Harder und den Kontakten von Frau Ballasch ist es gelungen, 17 Mentorinnen und Mentoren zu finden, die den Schülerinnen bzw. Schülern ein Schuljahr lang zur Seite stehen.

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MplusM-Eröffnungsveranstaltung in der Mensa des IGV

Herr Dr. Schabel machte deutlich, dass es für die Schule wichtig ist, sich nach außen zu öffnen und rechtzeitig Weichen für die Berufswahl zu stellen. Die Rolle des Mentors gab es schon im alten Rom, wo Senatoren jüngeren Ratsmitgliedern Hilfestellungen boten und sie auf ihrem Weg begleiteten.

So versteht auch Frau Hartung, Initiatorin des Programms, die Rolle des Mentors. Er soll seinem Schützling mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihn unterstützen und ihm die Berufswelt nahe bringen. Damit eröffnet sich dem Mentee ein erstes berufliches Netzwerk für seine Zukunft.

Nach einer interessanten Vorstellungsrunde der Mentorinnen und Mentoren mit den verschiedensten Lebenswegen, wurden die Tandems, also je ein Mentor mit einem Mentee, zusammengeführt.

Jetzt liegt es an jedem einzelnen, was er aus dieser Chance für sich selbst mitnimmt.

Susanne Hartung