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Ziel des Empfangs heute Abend war es, die Mentorentandems, also 1 Mentee mit 1 Mentor, kurz MplusM, zusammenzubringen. Dazu hatte Frau Berger, die auch dieses Projekt an unserer Schule initiiert hat, im Vorfeld ganz genau die Profile der Mentoren mit den beruflichen Wünschen der Mentees verglichen und Paare gebildet. Aber auch wenn nicht für jeden Schüler ein Erwachsener mit dessen Traumberuf gefunden werden kann, so werden die Heranwachsenden trotzdem viel von ihm über das sogenannte „richtige“ Leben nach der Schule lernen können.

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Das sind sie alle: Die Mentoren mit ihren Menteesv.l. Aylin Dursun, Lisane Neymeyer, Inessa Wittmann, Andreas Renz, Rümeysa Yilmaz (ohne Mentor), Celine Kunze, Matthias Ernst, Sena Ergözen, Sabrina Svechla, Lara Schmid (ohne Mentor)

 

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Chiara Fischer, Julia Reipert (frühere Kling), Dominik Mühlhauser, Christian Lauer, Cedric Brodersen (ohne Mentor), Susanne Knoll, Angelina Schwarzkopf, Nadine Dietl-Augst, Charlotte Bögelein, Armin Prem, Tabea Wendlinger 

 

Aber am diesem ersten Abend galt es, sich kennenzulernen und bei einigen Spielen schon einmal als Team zu bewähren. So mussten beispielsweise in einem Foto-Klick-Wettbewerb etablierte Personen der Schulfamilie bzw. Bereiche des Schulgebäudes erraten werden. Und auch das den älteren Semestern unter den Lesern noch wohlbekannte Spiel „Was bin ich?“ passte wie die Faust aufs Auge zum Thema des Abends.

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Welchen Beruf hat unser ehemaliger Schüler Christian Lauer wohl inzwischen ergriffen? Nur Frau Berger neben ihm weiß es schon. 

 

Anschließend setzten die Tandems sich zusammen, um gemeinsam Ziele für ihre Zusammenarbeit bis 12. Juni zu vereinbaren und schriftlich festzuhalten.

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Hier bespricht sich unsere ehemalige Schülerin Nadine Dietl, inzwischen Dietl-Augst, mit ihrer Mentee Charlotte Bögelein. Auch Frau Balken von der Presse interesiert sich für das Gespräch. Frau Berger verteilt Block und Stifte. 

 

Dann wird es eine große Abschlussveranstaltung geben, an der sich zeigen wird, wie viel Mentees und Mentoren sicherlich auch voneinander lernen konnten.   

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Dieses Tandem aus Sena Ergözen und Sabrina Svechla sind schon bei der
Unterschrift unter die Zielvereinbarung.  

 

Eines haben auf jeden Fall alle schon gelernt, dass nämlich der Begriff "Mentor" aus der griechischen Mythologie stammt:

Als König Odysseus in den Trojanischen Krieg zog, übertrug er seinem Vertrauten namens Mentor die Verantwortung dafür, seinen Sohn in seiner Abwesenheit zu betreuen.

Mentoring beinhaltet eine freundschaftliche Vertrautheit und dem Neuling mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

So geht das Mentoring weit über die berufliche Orientierung hinaus.