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1. Samuel Mandera

„Im Bann des Tornados“ ist das Buch des Welttags des Buches 2016 und ist im cbj-Verlag erschienen.

Es geht um den 11-jährigen Noah aus Köln, der mit seinen Eltern in den Sommerferien an einen See nach Oklahoma in den USA reisen soll, um dort das Haus seines verstorbenen Opas zu renovieren. Noah hat keine Lust zu dieser Reise, weil er am liebsten im Internet unterwegs ist, Computerspiele macht und denkt, dass er das dort nicht kann. Vor Ort trifft er auf Emma und ihre Geschwister. Als diese eines Tages zu ihm kommen, um auf seinem Smartphone zu spielen, heult die Tornadosirene auf...

Thema des Buches sind die Gefühle eines Jungen, der am Anfang gar nicht von Zuhause weg will, später aber nicht mehr nach Hause zurück will.

Mir hat das Buch gut gefallen, weil in der Geschichte viele spannende Dinge passieren. Ich fand lustig, dass Noah die gleichen Computerspiele wie ich spielt. Die Geschichte ist sehr schön, spannend und ausführlich erzählt.

Ich hätte aber noch gerne gewusst, ob Kimberly blind bleibt und was aus der Wohnung in Köln wird.

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Stolz posieren einige Schüler der 5b vor ihren Rezensionen. 

2. Vanessa Dembert

Das Cover verspricht im ersten Moment sehr viel Action. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten lassen sich gut lesen. Zu jedem Kapitel gibt es auch wunderschöne Zeichnungen von Timo Grubing. Ein besonderes Highlight ist die 32-seitige Bildergeschichte (graphic novel) am Ende des Buches und es gibt ein Quiz, das die Möglichkeit für Gewinne bietet.

Mir hat das Buch gefallen, weil es flüssig zu lesen war und die Geschichte in Amerika spielt. Ich hätte mir aber noch mehr Spannung gewünscht. Außerdem kommt die Szene auf dem Buchcover nicht im Buch vor. Trotzdem fällt meine Leseempfehlung positiv aus und ich finde das Buch gelungen.