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Worauf die beiden Jungs wohl

gemeinsam ein Auge werfen?

Nach „Fische füttern“ war möglicherweise einigen Schülern der 6b und 6c nach der Busfahrt über kurvige Landstraßen des Unterallgäus zumute, als der Fischereihof des Bezirks Schwaben erreicht war. Mario, Fischwirt im 3. Ausbildungsjahr, führte die Gruppe zunächst zu den großen Aquarien, in denen sich nahezu alle heimischen Fischarten tummeln. Anschließend ging es ins Bruthaus, wo die Kinder viel Interessantes zur künstlichen Nachzucht und Vermehrung von Fischen – überwiegend von bedrohten Fischarten wie Huchen, Äsche, Nase oder Bachforelle – erfuhren.

 

 

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Hier kann man Fische streicheln.

 

 

 

 

 

Im Freigelände durften die großen Fische, darunter auch die Elternfische, aus denen durch „Abstreifen“ Eier und Sperma gewonnen werden, jetzt tatsächlich auch gefüttert werden, mit  Futterpillen aus hochwertigem Fischmehl, Mineralstoffen und Vitaminen.  

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Im renaturierten Bachabschnitt auf dem weitläufigen Gelände wurde dann mit Sieben nach tierischen Kleinlebewesen gekeschert, um die Nährtiere der Fische kennenzulernen und gleichzeitig durch deren grobe Bestimmung im Labor auch Aussagen über die Gewässerqualität des Baches treffen zu können.

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Begleitet wurden die Klassen von Herrn Väth und Herrn Wutz, die Klas­sen 6a und 6d in Beglei­tung von Frau Lange und Herrn Väth werden am 7. Mai die­sel­be Ex­kur­si­on unternehmen.

Franz Wutz