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Larissa Plebst und Adrian Hillebrand

Beleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren Geschichtslehrerinnen Frau Dr. Spranger und Frau Ballasch sowie ihrem Lateinlehrer Herrn Fischer. 

Zuerst konnten die Kinder eigenständig die Außenanlagen des Museums erkunden. Zu besichtigen gab's eine rekonstruierte Baracke für Reitersoldaten und ihre Pferde, wobei sogar die Plastikpferde von den tierlieben Schülern noch gefüttert wurden. Zur ehemaligen Kommandantur gehörte auch eine noch gut erkennbare Hypokaustumanlage, die die Lateinschüler bereits aus dem Lateinunterricht kennen und astrein beschreiben konnten. Außerdem war ein antiker Baukran zu bewundern. 

 

 

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Die Ãœberreste der Hypokaustumanlage

 

Anschließend erlebten die Kinder eine einstündige Führung durch das Museum. Schwerpunkt der dortigen Ausstellung ist die Rekonstruktion des Lebens der römischen Auxiliartruppen im größten Reiterkastell nördlich der Alpen, Aalen, anhand der Fundstücke aus der unmittelbaren Umgebung.

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Während der Führung durchs Museum

 

Danach folgte der praktische Teil, galt es doch im Limespark Rainau ein Stück der rekonstruierten Limesmauer von 3 Meter Höhe zu erstürmen und gleichzeitig den Angriff von riesigen Mückenschwärmen abzuwehren.

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Die erste Aufgabe war kein Problem, für die zweite blieb letztendlich nur die Taktik der alten Römer übrig: ehrenvoller Rückzug.